Schnell, frei und wild,
Kalt, stürmisch, mild,
Was kann das sein?
Wie sagt man, der Wind der Wind
Das himmlische Kind
Es lässt dich nie allein
In Variationen, der sanften Brise,
Die leicht weht auf der Frühlingswiese,
Sanft und schön und warm.
Es gibt den schnellen wind,
der Zerstörung mit sich bringt,
Sturm, so nennen wir ihn.
Dann gibt es noch den Wüstenwind,
Warm, schnell und Geschwind,
Weht er von Düne zu Düne
Am liebsten jedoch, ist mir der frische Wind
Im Sommer, wenn Blätter am Baume sind
Und sie dann rascheln, still und leise,
Ein Naturklang auf ihre Weise.
Die Vögel nutzen den Wind zum fliegen,
Versuchen nicht ihn zu besiegen
Sondern gleiten mit ihm, schöpfen dort Kraft.
Der Wind ist ein schönes Naturphenomen,
Man muss es nicht sehen,
Um zu wissen, es wird niemals vergehen.